Beginn
Do., 21.05.2026,
19:00 - 20:00 Uhr
Anmeldeschluss
19.05.2026
Venenerkrankungen nehmen stetig zu. Ungefähr jeder siebte Deutsche leidet an einer behandlungsbedürftigen Venenerkrankung. Symptome können zunächst optisch störende Krampfadern oder Besenreiser sein. Unbehandelt treten bei ausgeprägten Befunden Schmerzen und Hautveränderungen auf; Komplikationen wie Thrombosen oder offene Beine drohen. Selbst junge Menschen sind betroffen, Frauen dreimal häufiger als Männer.
Der Referent wird in seinem Vortrag insbesondere darauf eingehen, was der Einzelne selbst zur Vorbeugung tun kann, wann eine Vorstellung beim Venenspezialist sinnvoll ist, welche Untersuchungen erfolgen und welche Therapieverfahren zur Verfügung stehen. Dabei werden neben der klassischen Operation mit Venenziehen ("Stripping") insbesondere die modernen schonenden Verödungsbehandlungen, mikrochirurgische schnittfreie Methoden, Radiowellen- und Laserbehandlungen sowie der Venenkleber vorgestellt. Diese minimal-invasiven Behandlungen sind schmerzarm, sehr sicher und daher ambulant teilweise nur in örtlicher Betäubung durchführbar.
Anmeldeschluss für den Vortrag ist Dienstag, der 19. Mai. Diese Veranstaltung findet über das Videokonferenz-System Edudip statt. Zur Teilnahme benötigen Sie eine E-Mail-Adresse und einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet mit einer stabilen Internetverbindung und mit Lautsprechern. Sie benötigen weder Kamera noch Mikrofon. Bitte beachten Sie, dass die Übertragungsqualität von der bei Ihnen verfügbaren Internet-Bandbreite abhängt. Für etwaige technische Probleme können wir keine Haftung übernehmen. Weitere Hinweise und die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig per E-Mail.
Die Präsentation kann Ihnen nach dem Vortrag nicht zur Verfügung gestellt werden. Bitte legen Sie daher Stift und Papier zum Mitschreiben bereit.